Die Mercator ist ein 1932 gebautes Segelschulschiff der belgischen Handelsflotte.GeschichteVorkriegsgeschichteIm Jahr 1931 gab die belgische Regierung den Bau eines neuen Segelschulschiffs für die Ausbildung des Seemannsnachwuchses der Handelsflotte in Auftrag. Es wurde Anfang 1932 bei der schottischen Werft Ramage and Ferguson in Leith vom Stapel gelassen und am 7. April 1932 von der Betreibergesellschaft, der „Association Maritime Belge“ in Betrieb genommen. Anfangs segelte es als Toppsegelschoner, nach einer Grundberührung mit Schäden im Vorschiff und an der Takelage auf der Jungfernreise ließ man das Schiff auf einer Werft in der Normandie zur Barkentine umtakeln.Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs führte das Schiff mehrere Reisen durch. Bemerkenswert war hier besonders die siebte Reise vom 3. Oktober 1934 bis zum 21. Mai 1935, auf der zunächst eine belgisch-französische Forschungsexpedition zur Osterinsel befördert und Monolith-Skulpturen der Insel für europäische Museen mitgenommen wurden. Es wurden des Weiteren aber auch die Inseln Pitcairn, Tahiti, Papeete und die Marquesas-Inseln sowie Honolulu angelaufen.Im Jahr 1936 brachte die Mercator den Leichnam des 1889 verstorbenen flämischen Missionars Vater Damian de Veuster von Molokai nach Belgien zurück.
Voeg deze kaart toe aan uw website;
We gebruiken cookies en andere trackingtechnologieën om uw browse-ervaring op onze website te verbeteren, om u gepersonaliseerde inhoud en gerichte advertenties te laten zien, om ons websiteverkeer te analyseren en om te begrijpen waar onze bezoekers vandaan komen. Privacybeleid