Die Bushof-Party nach dem Eupener Zug am Rosenmontag ist heute ein fester Bestandteil des Eupener Karnevals.
Die Bushofparty nach dem Eupener Rosenmontagszug ist in diesem Jahr mit neuem Konzept und ohne nennenswerte Zwischenfälle voll durchgestartet. Die Veranstaltung hatte letztes Jahr für ordentlich Gesprächsstoff gesorgt.
Etwa 2.500 Jecken feierten das Ende des Rosenmontags ausgelassen, aber friedlich. "Alles ist reibungslos abgelaufen. Die Zusammenarbeit mit der AGK hat super funktioniert, es gab keine Probleme bei der Einweisung der Wagen auf das Gelände und die Polizei musste nicht einschreiten", resümiert Tom Rosenstein von der Arbeitsgruppe Bushofparty am Tag nach dem großen Feiern. "Alle haben zusammengefeiert, jeder auf seine Art. So soll es sein", so Rosenstein.
Das neue Konzept der räumlichen Trennung der Musikrichtungen ging also auf. Das Bushof-Gelände wurde gewissermaßen zweigeteilt: Karnevalsmusik bekam den Bereich am Rondell zugewiesen. Weiter rechts konnten die Partygäste zu "anderen Arten" von Musik abtanzen. Mit „andere“ Arten ist vor allem Technosound gemeint. Insgesamt 15 Gruppen mit Wagen hatten sich zu dem Spektakel angemeldet - 13 davon machten sich in der Techno-Ecke breit. Aber auch die Fans von Karnevalsmusik kamen auf ihre Kosten.
Gegen 20 Uhr klang die Party langsam aus und die Aufräumarbeiten konnten beginnen. So konnten die Busse eine Stunde später wieder wie gewohnt auf dem Gelände verkehren.
Im vergangenen Jahr stand die After-Party nach Streit und Eskalation vor dem Aus. Vertreter der Stadt Eupen und Mitglieder etlicher Karnevalsvereine hatten sich zur Rettung der Bushofparty zu einer Arbeitsgruppe zusammengefunden.
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